Erlebnis einmal Milchstraße und zurück

Wieviel Bereitschaft wohnt in Ihnen, um die Verantwortung für die Erlebnisse in Ihrem Universum zu tragen?

Verabschieden Sie sich von falsch oder richtig. Das gibt es nicht. Es ist, wie es ist. Sie können sich dem entziehen wollen und sagen wie furchtbar, was andere mit mir machen. Alles selbst erzeugt im eigenen Universum. So selbstgemacht wie Marmelade….

Ursache und Wirkung. Reiz und Reaktion. Alles Ihre Machenschaften.

Nehmen Sie sich ein Blatt Papier und schreiben. Wahrheit ist…….

Natürlich können Sie sich manipulieren. Märchen erzählen und in Ihrem Universum schwingen. Positiv und negativ. Mit mir macht das nichts. Sie können sich Ihr Dasein naturwissenschaftlich erklären oder im Facettenreichtum des Seins stehen. Machen Sie. Alles ist in Ordnung. Sie sind Verursacher. Sie diese einzelne Person in Ihrem Universum. Mehr gibt es nicht.

Treten Sie heraus aus den Urteilen und Wertungen Ihres Verstandes. Sie sind nicht Ihr Verstand. Sie sind weitaus mehr. Nämlich die Verantwortung.

Schwingen Sie in Dankbarkeit und fliegen Sie durch Ihr Universum. Vorbei an der Milchstraße oder auch nicht.

Ihre Sylvia Voegele-Kopp

Tun

Mein Leben möchte ich ein wenig vergleichen mit einer Theaterbühne. Tägliche Proben vom frühen Morgen bis zum späten Abend. Hauptdarstellerin mit offenem Blick, klarer Sprache und gutem Gehör. Selbstverantwortlich für jegliche Handlung im eigenen Universum. Fokussiert. Ich persönlich spiele keine Hauptrollen mehr in Dramen anderer Menschen. Kein Kraftaufwand mehr für Unwesentliches. Der Weg ist, wie er ist. Leichtfüßig und ballaststofffrei sind die Schritte. Nahezu mühelos. Im Fluss des Lebens habe ich mich eingefunden. Keine Bewertungen mehr. Überall und nirgendwo ist mein zu Hause. Aufrecht mit mir. Vertrauen ohne Gedanken Konstrukte. Alles kommt und wird. Wie einfach. Nur tun.

Weiter immer weiter….

Ihre Sylvia Voegele-Kopp

Auf dem Weg zur Wahrheit, begegnet uns die Wirklichkeit

Daraus resultiert unsere Gefühlswelt. Was ist, das ist oder auch was nicht ist, ist nicht….Um hier Ron Smothermon zu zitieren. Ich bin seit geraumer Zeit unemotional. Sachlich sehend, klar bei mir. Ein Zustand der mir äusserst bekömmlich ist. Ich bin und ich atme. Realität pur.

Die Sehnsucht im rosaroten Himmelplüschsofa zu sitzen und wohlklingende Stimmen zu hören, lasse ich dennoch von Zeit zu Zeit in meinen Alltag einfließen. Genau dann, wenn ich in meine Kinderwelt eintrete und meinen Träumen Platz mache. Daraus entstehen wundervolle Dinge. Kunststücke, Bildräume, Schmuckstücke und Phantasienland für unsere Firma Fridolin und Malchen. Alles hat seine Zeit. Auch die Unrealität.

Wohl wissend, was ist und nicht ist, wechsle ich die Räume. Trete in komplett sachliche Gespräche und Entscheidungsfindungen ein. Selbstverantwortlich für jeden Augenblick.

Gegenstände haben keine Emotion. Wir Menschen legen unsere Gefühle hinein und bauen unsere Luftschlösser selbst. Im Positiven wie im Negativen.

Ich habe keine bösen Nachbarn und keine schrulligen Eltern mehr. Alles ist wie es ist. Ein Tipp von mir. Nehmen Sie die Dinge wahr, wie sie sind. Nicht wie sie es gerne haben möchten.

Meine Wirklichkeit hat sich durch meine Wahrnehmung verändert. Alles ist. Sogar ich. Weiter immer weiter…

Ihre Sylvia Voegele-Kopp

Gedanken fasten

Ja, die Fastenzeit hat schon was ganz tolles.

Wanderschuhe anziehen.

Eine Kanne Tee in den Rucksack und ab in die Natur.

Weniger ist so unendlich viel.

Das knorrige der Äste, die Eiskristalle am Wegrand.

Ab und an eine Pfütze zum reintreten schön.

Und so nebenbei beginnen sich die Gedanken zu lüften.

Das Unwesentliche bleibt auf der Strecke liegen.

Was bleibt ist eine Denkfrischzellenkur.

Eine Leichtigkeit mit Flügeln um weiterzugehen.

Nehmen Sie sich Zeit

www.naturerlebnis-hayingen.de

Eine meiner Lieblingsstrecken:

Zwiefaltendorf – Hayingen – Wimsen – Zwiefaltendorf

Gerne gehe ich mit Ihnen.

So ein Wandercoaching hat seinen Reiz

Rufen Sie mich an  07373 915200.

Ihre Sylvia Voegele-Kopp

Angekommen um aufzubrechen

Ich erinnere mich an den Anruf, an dem Tag im Juli 2014. Können wir uns treffen? Ich brauche Sie und Ihre Sicht der Dinge.

Wie immer dieselbe Frage von mir. Was ist Ihr Ziel? Denken Sie genau darüber nach und dann können wir starten.

Nach dem ersten Treffen war klar, wir starten durch mit dem anderen Blick auf die Dinge des Lebens.

Wer bin ich? Was will ich? Ist das gut für mich? Wie komme ich dorthin? Fragen über Fragen. Nichts anderes, als den Kleiderschrank aussortieren um Platz zu schaffen.

Aus dem anfänglichen Gedanken der neuen Internetseite, ist eine komplette Neuausrichtung entstanden.

Manches gibt es nicht mehr, anderes umso mehr.

Das Profil ändert sich, die Wirtschaft entwickelt sich. Die Zukunft beginnt neu.

Mediengestaltung Hafner hat sich gewandelt und ist mit einer neuen homepage, einer komplett neu angelegten Werbekampagne in eigener Sache auf dem Weg. Bunt, klar, aussagekräftig und authentisch  www.minschtl.de

Ein Weg voller Vertrauen, Mut und Lebensfreude.

Herzlichen Glückwunsch an Melanie Hafner und Dankeschön für jede Stunde des wertschätzenden Miteinanders

Freue mich über unsere nächste Etappe und vor allem auf die Netzwerk-Partnerschaft.

Sylvia Voegele-Kopp

Aus dem Alltag, in den Alltag

Wirtschafts- und Profilentwicklung ist eines meiner Arbeitsthemen und gerne möchte ich Ihnen ein wenig aus meinem Alltag erzählen.

Sie sind Unternehmer-in und kennen das bestimmt. Es gibt Tage, da ist es so weit. Alles, wirklich alles kommt auf den Prüfstand. So war es der Tage bei meiner neuen Auftraggeberin. An die Grenzen gestoßen, alles brennt lichterloh und dann ist man bereit Änderungen in Erwägung zu ziehen.

Das sind die Momente, die ich persönlich liebe. Das Leben pulsiert, ist rot  und steht am Abgrund. Da hilft nur: Ärmel hochkrempeln. Klartext reden, alle an einem Tisch. Voller Respekt, Transparenz und Aufrichtigkeit. Töne machen die Stimmung.

Fragen stellen, Antworten notieren. Hinhören, zuhören voller Sachlichkeit und Klarheit. Ohne Wertung wird gesammelt und dann wieder sortiert. Was kann, was soll sein.

Sich vertrauen, ohne lange Erklärung einfühlen in Menschen und Situationen.

Gegen den Strom schwimmen. Das Verantwortungsbewusstsein immer im Blick.

Fortschritt braucht Sensibilität und Geduld. Das geht nur mit Disziplin und Konsequenz. Neue Ideen formulieren sich. Mit Freude und Leidenschaft entwickelt sich ein neues Konzept. Mut ist immer einen Schritt weiter gehen. ALLES IST AM ANFANG. Alltag.

Auf dem Nachhauseweg denke ich an mein Lieblingsmagazin brandeins und das Heft Vertrauen

Da war doch was mit dem Rad neu erfinden…..

Ihre Sylvia Voegele-Kopp